Andreas Meyer, Zimmerermeister

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Vorbereiten des Flock-Materials
 
Geschossdämmung
 

Die beste Stoffe kommen aus der Natur

Natürliche Dämmstoffe sind besonders klima- und umweltfreundlich, preisgünstig und überzeugen auch in bauphysikalischer Hinsicht: Die Naturstoffe sind besonders atmungsaktiv, wasserdampfdurchlässig und haben hervorragende, feuchtigkeitsgregulierende Eigenschaften. CO2-Emissionen der meist pflanzlichen Rohstoffe liegen um ein Vielfaches niedriger als bei synthetischen und mineralischen Materialien. In puncto Dämmeigenschaften stehen sie diesen in nichts nach und können zudem später teilweise kompostiert oder einfach entsorgt werden. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen bei Neubau oder Sanierung ihrer Häuser auf gesundheitlich unbedenkliche ökologische Dämmung setzen.

Zellulose
 

Zellulose

Zellulose wird aus recyceltem Papier (Zeitungen etc.) gewonnen und ist ein nachwachsender, natürlicher Dämmstoff. Das Altpapier wird in mehreren Schritten mechanisch zerkleinert und aufgefasert. Dabei verändert die Zellulose ihre Struktur und flufft zu dreidimensionalen Flocken auf, die durch ihre Vernetzung untereinander eine hohes Maß an Setzungssicherheit bieten. In einem speziellen Verfahren werden die gewonnenen Zelluloseflocken zudem so imprägniert, dass sie bei einem Brand feuerhemmend wirken. Das natürliche Dämmmaterial Zellulose ist atmungsaktiv und wirkt feuchteregulierend. Eine Zellulose-Dämmung hat mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,040 – 0,045 W/qmK sehr gute wärmedämmende Eigenschaften und bietet zudem gute Schallschutzeigenschaften.

Holzfasern
 

Holzfasern

Holzfaserdämmstoff wird fast vollständig aus Restholz von Bäumen, meist Nadelbäumen hergestellt. Die sind robust, haben einen hohen Harzanteil und sind preiswert. Holzfasern sind extrem langlebig und stabil, sodass ihre Dämmeigenschaften über Jahrzehnte gleichbleibend erhalten bleiben. Wie Zellulose sind Holzfasern atmungsaktiv und wirken feuchteregulierend.

Glaswolle
 

Glaswolle

Glaswolle ist ein anorganischer Stoff und sehr preiswert. Die leichten Glaswollflocken besitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schädlingen und Schimmelbildung. Sie bieten auch einen soliden Schallschutz. Bei uns wird Glaswolle hauptsächlich im Bereich Kerndämmung eingesetzt.

Die gute Alternative: EPS-Granulat für die Kerndämmung

EPS-Granulat, auch Polystyrol-Granulat genannt, gehört zu den organisch-synthetischen Dämmstoffen. Es ist besonders für die Kerndämmung geeignet. Die kleinen Dämmperlen sind wasserabweisend und verfügen über einen hohen Dämmwert (0,0324 W/(m.K)). Die körnige Struktur hilft bei der Verteilung innerhalb der Hohlschicht, sodass auch eine Dämmung schmaler Hohlschichten ab 3 cm möglich ist.

EPS Granulat
 

EPS

GBei der EPS-Dämmung wird das Granulat unter Druck eingeblasen. Auf diese Weise wird eine vollständige Hohlraumdämmung erzielt. Es bietet einen hervorragenden Schutz vor Feuchtigkeit, da es feuchtebeständig und diffusionsoffen ist (Es kann Luftfeuchtigkeit gut aufnehmen und wieder abgeben.). Das EPS-Granulat kann grenzenlos wiederverwendet werden. Das Granulat ist formstabil und dadurch setzungssicher. Die kleine Perlen machen es sehr rieselfähig, sodass es auch in kleinste Zwischenräume eindringen kann.VEin weiterer Vorteil ist die gute Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W/mk, was eine excellente Dämmleistung garantiert.

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